Umwelt-/ Ursachenmedizin


Viele Umweltschadstoffe gelten aufgrund neuerer Untersuchungen als Auslöser für mannigfaltige Gesundheitsprobleme. Es können dabei Überlastungen des Organismus entstehen, so z.B. durch:

  • Lösungsmittel, Umweltgifte und Ernährungsgifte wie Pestizide, Insektizide, Holzschutzmittel (Lindan, DDT, Pentachlorphenol [PCP], Hexachlorbenzol [HCB], Weichmacher u. a.,
  • unterschiedliche Schwermetalle, wie Blei, Quecksilber (besonders aus Amalgam), Kadmium, Kobalt, Nickel, Kupfer, Aluminium u. a.,
  • technische Belastungen mit elektromagnetischen Feldern (technische Mikrowellen, Mobilfunk, Radar etc.).

In fortgeschrittenen Stadien entwickeln sich dabei Hormondysbalancen, Infektionen und chronische Multisystemerkrankungen. Es gilt in der Umweltmedizin die Krankmacher heraus zu finden und in ihrem krankmachenden Stellenwert zu beurteilen. Deshalb auch treffender als Ursachenmedizin bezeichnet. Mittels schonender und individuell abgestimmter Maßnahmen werden Ausleitungen und Entgiftungen mit gleichzeitiger Immunstimulierung vorgenommen.